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Flitzpipe Flitzpipe

Kommt aus: Wunstorf, DE
1508 Beiträge

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Flitzpipe Registriert seit 06th Jun 2009
Sun 12-Feb-12 03:58 AM
Der gestrige Tag zeigte sich ganz anders, als am Vortage angekündigt, erneut hatte man zig Mal die Prognose geändert und als man merkte, das sie nicht eintraf, im Nachhinnein geändert, eine Wetternachhersage also. Es herrschte ein grauer Himmel, der Wind war flau, keine Sonne, Dunst, wirklich nicht optimal. Belichtung war scheußlich, mußte die Iso auf 640 erhöhen um eine Belichtungszeit von 1/500 sec. zu erreichen, da trotz des wenigen Windes die Eissegler schnell unterwegs waren. Man konnte nicht direkt an die Route, die Entfernung betrug etwa 40 Meter. Eingestellt war AF mit 9 Meßfeldern/Einzelfeldsteuerung. Eingesetzt wurde das Sigma 18-250 mm. Bei voller Ausnutzung der Brennweite trat hohes Rauschen auf, die Bäume wurden im Hintergrund zu "Brei". Trotz 1/500 sec. sind die meisten Photos verwackelt, oder unscharf. Was sicher auch mit an den miesen Lichtverhältnissen lag. Das 3 D Tracking habe ich nicht ausprobiert, denn auch heute sind die Lichtverhältnisse schlecht und ich habe keine weiteren Aufnahmen gemacht. Wird an anderer Stelle nachgeholt. Auch der Mitzieheffekt blieb fast aus, was wohl auch am sehr weit entfernetn Hintergrund lag, ca. 1,5 km entfernt. Anbei 3 Bilder, das letzte wurde zum Ende der Meisterschaft geschossen, da klarte es auf zum Abend hin.......zu spät! Anmerken möchte ich noch, das es gar nicht einfach war, die Kamera einigermaßen gerade zu halten, deshalb kam die schnelle Serienbild Funktion zum Einsatz. Hier zeigte sich, das dann die Masten, oder Kufen abgeschnippelt waren...., jetzt kann man ahnen, warum Sportprofis hunderte Aufnahmen machen müssen, für ein paar gute Bilder!!" Durch die Spannungen im Eis, kam es zu einer sogenannten Borste, das Eis brach mit einem dumpfen Knall auf, es folgten Erschütterungen wie bei einem Beben, aus der Spalte trat Wasser. Zwei Eissegler hatten keine Chance zum ausweichen und fuhren in die Borste, wobei die Schlitten stark beschädigt wurden und einer der Segler sehr naß, Verletzungen gab es keine. Ich konnte das per Funk der Feuerwehr nebenan mitverfolgen, die mit einem Hydrocopter sogleich zur Unfallstelle fuhren. Eis, so schön es ist, bleibt unberechenbar und gefährlich!

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