So, jetzt habe ich auch Erfahrung mit dem Sensor Film:
Zunächst habe ich den "Kleber" an meiner Hinterlinse vom 50mm/1,8 getestet. Die kleinen Linsenflächen lassen sich auch so schwierig reinigen. Danach habe ich es an der Hinterlinse vom 18-70mm angewendet. Dann noch ein Mal an der tiefliegenden Frontlinse vom 50mm/1,8.
Meine Erfahrung: Lieber dicker auftragen, da es immer einen sehr dünnen Film gibt, das meiste verdunstet. Es ist trocken, wenn der Kleber etwas rauh aussieht. Am Rand des Filmes achtete ich drauf, dass es eine satt gerundete Kontur gibt und nicht feine Pinselhaarstriche herausstehen, die beim ablösen abreißen könnten.
Beim Papierstreifen anzukleben darauf achten, dass das Eselsohr satt und flächig klebt. Einmal ist mir der Papierstreifen abgegangen, bevor sich der Film löste. Einfach einen neuen am Rand ankleben. Der Film pappt ganz gut und man muss schon fester dran ziehen bis er sich löst.
Aber jetzt ist mein Sensor wieder fusselfrei.
Nebenbei habe ich auch Mal wieder meine Filter etc. mit Isopropylalkohol gereinigt und habe dabei festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist, einen Fettfilm wieder runterzubekommen. Zum Teil gab es auch einen Rand, wo der Alkohol verdunstete. Da war ich doch sehr froh, meinen Sensor nicht flüssig zu reinigen.
Übrigens: Ein zufälliges Schließen des Verschlusses ist bei Nikon (zumindest bei der D80 im Inspektionsmodus ja gar nicht möglich, da man die Kamera ausschalten muss und dazu den Hebel drehen. Bei anderen Herstellern, wo man nur auslösen muss, um den Verschluss zu schließen, ist etwas mehr Vorsicht beim Handling angesagt.
Dankeschön Wolfgang, dass Du das zuvor getestet hast und uns Deine Erfahrungen mitgeteilt hast.
Zunächst habe ich den "Kleber" an meiner Hinterlinse vom 50mm/1,8 getestet.
Die kleinen Linsenflächen lassen sich auch so schwierig reinigen.
Danach habe ich es an der Hinterlinse vom 18-70mm angewendet.
Dann noch ein Mal an der tiefliegenden Frontlinse vom 50mm/1,8.
Meine Erfahrung: Lieber dicker auftragen, da es immer einen sehr dünnen Film gibt, das meiste verdunstet. Es ist trocken, wenn der Kleber etwas rauh aussieht.
Am Rand des Filmes achtete ich drauf, dass es eine satt gerundete Kontur gibt und nicht feine Pinselhaarstriche herausstehen, die beim ablösen abreißen könnten.
Beim Papierstreifen anzukleben darauf achten, dass das Eselsohr satt und flächig klebt.
Einmal ist mir der Papierstreifen abgegangen, bevor sich der Film löste. Einfach einen neuen am Rand ankleben. Der Film pappt ganz gut und man muss schon fester dran ziehen bis er sich löst.
Aber jetzt ist mein Sensor wieder fusselfrei.
Nebenbei habe ich auch Mal wieder meine Filter etc. mit Isopropylalkohol gereinigt und habe dabei festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist, einen Fettfilm wieder runterzubekommen. Zum Teil gab es auch einen Rand, wo der Alkohol verdunstete.
Da war ich doch sehr froh, meinen Sensor nicht flüssig zu reinigen.
Übrigens: Ein zufälliges Schließen des Verschlusses ist bei Nikon (zumindest bei der D80 im Inspektionsmodus ja gar nicht möglich, da man die Kamera ausschalten muss und dazu den Hebel drehen. Bei anderen Herstellern, wo man nur auslösen muss, um den Verschluss zu schließen, ist etwas mehr Vorsicht beim Handling angesagt.
Dankeschön Wolfgang, dass Du das zuvor getestet hast und uns Deine Erfahrungen mitgeteilt hast.