Altes Dilemma: verkaufen oder behalten?
#1. "RE: Altes Dilemma: verkaufen oder behalten?" | Als Antwort auf Antwort # 0
Thu 07-Sep-23 02:47 AM
Wie in vergangenen Jahren, der zu erwartene Erlös ist minimal oder "alles weg und dafür was ein Teil Neues" das kann es nicht sein.
Und die Teile die mal verkauft worden sind, meist war es gut, bei wenigen dann doch wieder beschafft und die Frage wie häufig benutzt.
"Haben ist besser als Brauchen" so ein Spruch.... womit sich das Regal füllt.
Gezielter beschaffen ist momentan das Ziel.
Für Filmentwicklung SW das neue Gerät von Jobo.....
Oder doch den vorhandenen Prozessor & Lift mit neuem Motor (nebst Steuerplatine und Netzteil) versehen? Weil C41 und E6 ist einfach. OK E6 mehr Bäder...
Gruß Dieter
Und die Teile die mal verkauft worden sind, meist war es gut, bei wenigen dann doch wieder beschafft und die Frage wie häufig benutzt.
"Haben ist besser als Brauchen" so ein Spruch.... womit sich das Regal füllt.
Gezielter beschaffen ist momentan das Ziel.
Für Filmentwicklung SW das neue Gerät von Jobo.....
Oder doch den vorhandenen Prozessor & Lift mit neuem Motor (nebst Steuerplatine und Netzteil) versehen? Weil C41 und E6 ist einfach. OK E6 mehr Bäder...
Gruß Dieter
#2. "RE: Altes Dilemma: verkaufen oder behalten?" | Als Antwort auf Antwort # 0
Fri 08-Sep-23 10:37 AM
Hallo Holger
Bei mir ist es so das ich an Kameras und Objektiven fast nur das habe was ich auch regelmäßig einsetze. OK, die D600 zur Zeit eher selten.
Und was dann das Verkaufen nicht lohnt, verschenke ich auch schon mal wenn ich da Sinn sehe. So z.B. eine der D300er die ich hatte, ist zu Weihnachten an meine Nachbarin gegangen.
Analog bin ich ja ncht unterwwegs.
Bei mir ist es so das ich an Kameras und Objektiven fast nur das habe was ich auch regelmäßig einsetze. OK, die D600 zur Zeit eher selten.
Und was dann das Verkaufen nicht lohnt, verschenke ich auch schon mal wenn ich da Sinn sehe. So z.B. eine der D300er die ich hatte, ist zu Weihnachten an meine Nachbarin gegangen.
Analog bin ich ja ncht unterwwegs.
--
cu Burkhard
Fotografie ist das schnellste Hobby der Welt, selbst bei jahrelanger Nutzung kommen nur wenige Stunden zusammen

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#3. "RE: Altes Dilemma: verkaufen oder behalten?" | Als Antwort auf Antwort # 0
Fri 08-Sep-23 10:54 PM
moin, Holger, ich habe nur recht gezielt eingekauft, d.h. dass ich kaum etwas übrig habe. Das Wenige behalte ich erstmal, müsste aber dennoch mal aufräumen - also Objektive, die inzwischen überflüssig geworden sind. Die lassen sich aber wohl kaum zu Geld machen. Auf jeden Fall: mein allererster Fotoapparat, eine VitoC, ist gut eingepackt unter dem Dach gelagert- die wird nie weggegeben werden. Die beiden anderen analogen Fotoapparate habe ich bereits vor Jahrzehnten weggegeben.
Tschüs aus Schlicktau,Reinhard
Tschüs aus Schlicktau,Reinhard
#4. "RE: Altes Dilemma: verkaufen oder behalten?" | Als Antwort auf Antwort # 0
Sun 10-Sep-23 01:47 AM
Für mich hat die Kamera nur die Aufgabe eines Werkzeugs, um meine Bilder zu machen. Was ich nicht unmittelbar für meine Zwecke benötige, verkaufe ich oder verschenke es innerhalb der Familie.
LG
Hans Zitzler
LG
Hans Zitzler
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#5. "RE: Altes Dilemma: verkaufen oder behalten?" | Als Antwort auf Antwort # 0
Wed 13-Sep-23 02:27 AM
Danke für die Rückmeldungen! In der Theorie ist das alles sehr logisch: verkaufen, was man nicht braucht, kaufen und nutzen, was man braucht, fertig. In der Praxis ist das wesentlich schwieriger: die Hasselblad, mit der ich vor 3 oder 4 Jahren den letzten Film belichtet habe, müsste eigentlich weg. Wenn ich sie dann aber auspacke, um sie für die Anzeige zu fotografieren, in die Hand nehme, alle Teile überprüfe, einen Film einlege zur Probe... dann ist es wieder um mich geschehen. Es ist ein Liebhaberstück, rationales Urteilen ist in dem Moment weg, erledigt, aus. Bei anderen Geräten wie der guten alten Nikon F3, da reut mich einfach die Tatsache, dass ich fast nichts dafür kriege. Also bleibt sie bei mir, als Erinnerung, als Werkzeug, falls ich doch mal wieder einen Film belichten möchte. Die D70 habe ich sogar wieder gekauft: natürlich steht sie nur herum, aber es war meine erste DSLR überhaupt, das ist einfach Erinnerung. Der Kauf hat mehr damit zu tun, dass ich meinen ersten Computer, einen 80286 mit schwarzem Bildschirm und grüner Schrift, dazumal entsorgt habe und das bis heute bereue: damals Elektroschrott, heute ein Zeitzeuge der Anfänge einer neuen Welt.
Egal, solange ich den Platz dafür habe, bleibt der Plunder jetzt bei mir. Immer dabei ist die Zfc, und immer parat für Events und Portraits die Z6, viel mehr bräuchte ich eigentlich nicht. Der Rest ist Nostalgie...
Egal, solange ich den Platz dafür habe, bleibt der Plunder jetzt bei mir. Immer dabei ist die Zfc, und immer parat für Events und Portraits die Z6, viel mehr bräuchte ich eigentlich nicht. Der Rest ist Nostalgie...
Holger - Nikonian in Switzerland
#6. "RE: Altes Dilemma: verkaufen oder behalten?" | Als Antwort auf Antwort # 5
Wed 13-Sep-23 05:25 AM | bearbeitet Wed 13-Sep-23 05:26 AM von gucky
Hallo Holger
Hobbys sind nicht rational und manche Zeitgenossen geben 10Tausende oder Milionen aus, nur um sich Dinge zum Anschauen hin zu stellen.
Also, alles gut
PS. Wenn Du alte Computer und so ein Kram sehen willst, bist Du im Heinrich Nixdorf Forum HNF.De sehr gut aufgehoben. Das kann ich Dir nur sehr an´s Herz legen!!
Hobbys sind nicht rational und manche Zeitgenossen geben 10Tausende oder Milionen aus, nur um sich Dinge zum Anschauen hin zu stellen.
Also, alles gut

PS. Wenn Du alte Computer und so ein Kram sehen willst, bist Du im Heinrich Nixdorf Forum HNF.De sehr gut aufgehoben. Das kann ich Dir nur sehr an´s Herz legen!!
--
cu Burkhard
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Bei Klamotten habe ich eine einfache Regel: was ich drei Jahre nicht angezogen habe, das kommt weg. (Nicht in den Abfall, keine Sorge).
Wenn ich mir meinen Kamera-"Friedhof" anschaue, dann denke ich oft, es wäre besser, jemand würde das besitzen, der es auch benutzt.
Dazu kommt der analoge Teil: ist es Nostalgie, oder werde ich doch wieder einmal die Zeit finden, analog mit der F3 oder F100 zu fotografieren? Ich weiss genau: verkaufe ich jetzt alles, dann bestelle ich spätestens in einem Jahr mal wieder einen Film, dann suche ich mir eine günstige Kamera, fotografiere, entwickle, scanne, und dann liegt das Zeug wieder ein paar Jahre herum.
Habt Ihr diese Krisen auch mal? Verkauft Ihr Material, um Neues zu kaufen, oder wird einfach immer wieder angebaut, nur dazu, nie weg?
Oder seit Ihr immun gegen NAS, besitzt Ihr nur das Wenige, das Ihr auch benutzt?
Vor ein paar Jahren war Verkaufen keine Option, die Preise für analoge Kameras im Keller, die Entwicklung der digitalen Kameras noch so schnell, dass man für eine ältere D-irgendwas eh nicht mehr viel gekriegt hat.
Heute ist das anders: eine Rolleiflex oder Hasselblad, Leica oder selbst Nikon bringt wieder Geld, man könnte es in neue Linsen investieren oder ein eine Reise, aber das Herz hängt halt auch an dem alten Plunder...
Alles natürlich ein Luxus-Problem, nichts Ernstes, aber trotzdem würde es mich interessieren, wie es Euch damit geht.