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Nikon D600 - erste Erfahrungen

Tue 09-Oct-12 01:12 PM
Nun hat es mich auch erwischt, der "Umzug" nach FX ist mit dem Kauf der Nikon D600 vollzogen. Bisher war ich (nach anfänglichen Schwierigkeiten) mit DX sehr zufrieden und sah keinen Vorteil für mich in FX. Darüber hinaus liebäugelte ich ja mehr mit einer Systemkamera und den damit verbundenen Gewichtsvorteilen. Nun also die Kehrtwende ....

Wer direkt zu den Erfahrungen mit der D600 kommen möchte, kann die nächsten 2 Absätze überspringen, in denen ich kurz auf meinen Kamerawerdegang und die Anfreundung mit DX eingehen möchte.

Begonnen mit der Fotografie hatte ich im Dezember 1985 mit einer Nikon F-301 und dem damaligen Kitobjektiv 1.8/50mm. Dazu kamen zwei Tamron-Zooms mit dem damaligen Wechselbajonetten (28-70 und 70-210). Im Dezember 1986 brachte Canon dann mit der EOS 650 die erste SLR aus der EOS -Reihe auf dem Markt. Mit dem ersten "begrabbeln" war es schon fast um mich geschehen, die Kamera war wie für mich gemacht. Canon blieb ich lange Jahre treu. Mit der ersten analogen EOS-1, die ich Ende 1991 kaufte, fotografierte ich 12 Jahre lang, diverse Modelle als Zweitgehäuse (EOS 620, 50, 33) brachten es auf weniger Jahre. Auch meine Objektivausstattung blieb 8 - 12 Jahre stabil. Das Tokina 2.8/28-70 begleitet die EOS-1 die gesamten 12 Jahre, die anderen Objektive waren alles 2.8er Festbrennweiten. Anfang der 2000er Jahre hatte ich irgendwie eine kreative Lücke und kaum noch Lust zur Fotografie. Nach und nach hatte ich fast alles Canon-Geraffel verkauft, geblieben war nur die EOS-1 und ein (fast frevelhaftes ) Sigma 2.8-4/28-105. Benutzt habe ich seinerzeit fast ausschließlich eine Powershot G2. Neue Impulse und Lust für die Fotografie bekam ich dann mit der EOS 10D. Allerdings war diese Kamera auch gleichzeitig der Anfang vom Ende für Canon. Zunächst hatte ich meinen Objektivpark noch mal mit dem 4/17-40L, einem 70-300er, 2.8/100 L Makro und einem SWW-Zoom wieder aufgerüstet. Mein Brennweitengefühl war aber immer noch analog verankert, ein Standardzoom war immer noch für mich ein 28-70. Die heutigen Zooms mit 16-85, 18-55 usw. gab es anfangs noch nicht,
so dass ich mich doch schwer tat mit DX. Als Canon dann die ersten EF-S Objektive auf den Markt brachte, war ich als 10D Nutzer angeschmiert. Konstruktionsbedingt passten die nämlich nicht an meine 10D, sondern erst ab EOS 20D. Da die Fremdhersteller damit aber keine Probleme hatten, war ich ziemlich angefressen. EOS 20D und 30D waren zwar zwischenzeitlich auf dem Markt, brachten für mich aber keine bedeutsamen Verbesserungen zur 10D. Fremdobjektive von Sigma hatte ich an der 10D ausprobiert, aber leider immer wieder mit Front- oder Backfokus zu kämpfen. Als Nikon dann mit der D80 auf den Markt kam und dazu auch noch ein 18-70 anbot, kam was kommen musste. Nach 18 Jahren Canon habe ich alles verkauft und bin zu Nikon (zurück-) gewechselt. Im Laufe der Jahre hatte sich mein Brennweitengefühl an DX angepasst, das aktuelle Angebot ist ja in allen Bereichen (SWW, Standard, Tele) ziemlich üppig.

Der Gedanke, mich mit Systemkameras zu befassen, hat mit Gewicht zu tun. Ich habe die Horst Schlemmer Krankheit (ich habe Rücken ) und manchmal geht mir die Schlepperei schon "auf den Keks". Ich habe aber den Kompromiss gefunden und mich mit einem fotografischen Hackenporsche angefreundet, das geht aber nicht überall. Um die Systemkamera Geschichte richtig beurteilen zu können, habe ich mir als Ersatz für eine Kompaktkamera eine Panasonic G3 mit derzeit 3 Wechselobjektiven zugelegt. Schnell wurde mir aber klar, dass der mft-Sensor in einigen Dingen nicht mit größeren Sensoren mithalten kann (Rauschverhalten,
Dynamikumfang und Freistellungsmöglichkeiten). Natürlich sind die Nachteile kleinerer Sensoren nicht immer zu sehen, man muss schon die Ausgabegröße und den Betrachtungsabstand berücksichtigen. Ich habe aber für mich persönlich beschlossen, Systemkamera nur mit Sensor nicht kleiner als APSC. Damit wurde das Angebot sehr klein. Die Kameras von Sony gefielen mir bisher vom Bedienkonzept nicht, sie sind mir zu sehr auf die Menüs ausgelegt, Darüber hinaus ist das Objektivangebot auch nach fast 2 Jahren sehr bescheiden und kann derzeit auch nicht die Sensorauflösungen von 16 / 24 MPx ausreizen. Mit der Nex6 wird das demnächst etwas besser, meine MFT-Kamera werde ich dann wohl gegen die NEX6 als "immer dabei-Kamera" tauschen. Samsung ist hier besser aufgestellt, aber vordringlich eben Elektronikriese. Es ist sicher nicht auszuschließen, dass Samsung die Kamerasparte wieder einstampft, wenn der Umsatz nicht stimmt. Bleibt noch Fuji. Noch relativ neu in diesem Marktsegment, hat Fuji schon jetzt ein zwar kleines, aber überzeugenderes Objektivangebot als Sony. Im Vergleich zu DSLR ist die Objektivpalette aber noch sehr bescheiden. Es dürfte noch wenigstens zwei Jahre dauern, bis hier das "Gröbste" abgedeckt ist. Die beiden Fuji-Gehäuse finde ich vom Bedienkonzept sehr überzeugend, um mich jedoch endgültig zu begeistern, fehlt es leider noch an einem schwenkbaren Display. In dieser Kameraklasse für mich ein Muss. Trotzdem ist für mich derzeit Fuji der Hersteller, welcher mit seinen Systemkameras meinen Anforderungen am ehesten gerecht wird. Ach ja, bleibt noch Canon. Kurz gesagt, Bedienkonzept ähnlich Sony, fast vollständig über das Menü im Display. Fazit für mich: aktuell gibt es für meine Art der Fotografie noch keine Alternative zur DSLR, auch wenn viele z.B. im Systemkameraforum der Ansicht sind, diese Sparte ist so gut wie tot und mft hat APSC-Kameras schon längst überholt.

Warum also FX und nicht DX? Für mich ist das schnell erklärt, ich will einfach keine 24 MPx auf einem DX-Sensor. Aktuell hat Nikon zwar nur die D3200 mit diesem Sensor, aber es ist wohl davon auszugehen, das zukünftige DX-Modelle (z.B. Nachfolger D5100 / D7000 und ggf. D300s) auch diesen Sensor bekommen. Auf der Nikon Solution 2012 in Essen hatte ich Gelegenheit, ein paar Probeaufnahmen mit der D3200 zu machen. Sicher keine genaue Testerfahrung, aber die mit meiner D90 gleichzeitig gemachten Vergleichsaufnahmen bestätigten meinen Eindruck. Ebenso die Testergebnisse bei z.B. dpreview.com, wo man die Sensoren gut vergleichen kann. Es rauscht einfach schneller, ein Glattbügelung erfolgt schneller als an meiner D90. Mir ist schon bewusst, dass man auch hier Ausgabegröße und Betrachtungsabstand berücksichtigen muss und die 100%-Ansicht nicht das Maß der Dinge ist. Trotzdem weiß ich ja von diesen Nachteilen und die Reserven von größeren Sensoren oder von DX-Chips mit weniger MPx bleiben vorhanden. Subjektiv sind mir 24 MPx auf DX einfach zu viel. Somit war meine Entscheidung zugunsten der D600 unter Berücksichtigung der o.a. Gedanken gefallen. Insgesamt bin ich mit dem Umzug nach FX sehr zufrieden, ohne dass ich deshalb DX gedanklich abwerte, beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile, vernünftig fotografieren kann man mit beiden.

Nun aber zur D600.

Auf die Spezifikationen gehe ich nicht näher ein, sie dürften bekannt sein oder sind auf der Webseite von Nikon einzusehen. Ich beschränke mich daher auf meine rein subjektiven Eindrücke von der neuen Kamera. Die D600 liegt für mich gut in der Hand, Wertigkeit und Bedienung liegen auf dem Niveau der D7000 und damit auch noch
einen Tick über der D90. Da mir die D90 schon diesbezüglich ausgereicht hat und ich eine höhere Wertigkeit einfach nicht brauche, bin ich diesbezüglich vollkommen zufrieden. Auf den Batteriegriff habe ich aus den o.g. Gewichtsgründen derzeit noch verzichtet. An den fehlenden, zusätzlichen Bedienkomfort (z.B. Hochformatauslöser) muss ich mich noch gewöhnen, es kann also sein, dass ich da später noch einmal nachlege, werde mich aber so lange es geht, dagegen wehren . Bei der Bedienung gibt es keine großen Überraschungen, im Großen und Ganzen entspricht sie dem Bedienkonzept der übrigen Modelle in dieser Gehäuseklasse. Ich kann auch keinen Vor- oder Nachteil gegenüber den Modellen wie D300s oder D800 erkennen. Jede dieser Bedienkonzepte hat irgendwo schnellere oder umständlichere Einstellmöglichkeiten. Ich persönlich finde es z.B. besser, die Betriebsart (z.B. Zeitautomatik) direkt per Wählrad einzustellen, als erst einen Knopf drücken zu müssen und dann per Rad die Betriebsart einzustellen. Umgekehrt gibt es dafür an den anderen Modellen andere, schnellere Direktzugriffe. Alles Gewohnheitssache, mit diesen Unterschieden kam ich schon zu Canon Zeiten bei EOS-1 und Zweitmodellen wie 33D gut zurecht.

Einen großen Unterschied gibt es natürlich: der Sucher. Groß, hell, übersichtlich, halt wieder so, wie zu analogen Zeiten mit der EOS-1. Wobei aber festzuhalten ist, das die DX-Sucher mittlerweile auch diesbezüglich deutlich aufgeholt haben. Schon beim Wechsel seinerzeit von EOS 10D zu Nikon D80 war das ein Quantensprung (da konnten EOS 20 und 30D nicht mithalten). Trotzdem ist der D600-Sucher noch mal eine Tick besser, wenn auch kein Quantensprung zu D90. Bei einem Versuch mit aufgesetzter Lesebrille sind alle Anzeigen noch gut zu erkennen, der Sucher ist gut zu überblicken. Alles in allem kann ich sagen, dass das Gehäuse insgesamt einen sehr wertigen Eindruck macht. Für Sportfotografie oder häufiges fotografieren in rauer Umgebung ist sicher ein Gehäuse wie D300s u.U. von Vorteil, für meine Einsatzzwecke ist die D600 mehr als ausreichend stabil und wertig.

Gibt es etwas zu meckern?
Ja, wie fast bei allen Nikon-Modellen vermisse ich ein bewegliches Display. In einigen Aufnahmesituation wäre dies sehr hilfreich, wie ich in der Vergangenheit immer wieder mit meinen Zweitkameras feststellen durfte. Nikon ist das wohl nicht zu bereit (von der D5100 abgesehen), andere Hersteller wie Sony oder Canon gehen da einen nach meiner Ansicht nach besseren Weg.

Der Autofokus ist schneller und sicherer im Vergleich zur D90, je nach angesetztem Objektiv mal mehr oder weniger deutlich. Bei schlechten Lichtverhältnissen (z.B. Innenraum mit abendlicher Beleuchtung) packt der AF ohne Pumpen zu und findet den Fokus. Insgesamt also eine Verbesserung. Bewegliche Ziele habe ich noch nicht verfolgt, mit Ausnahme eines Segelfliegers. Die sind aber nicht so schnell, so dass dies keine Aussagekraft hat.

Die 600D ist in den Konfigurationsmöglichkeiten umfangreicher als die D90, die Verbesserungen im Detail sind schon hilfreich. Zum Beispiel probiere ich gerade die Auto-ISO-Einstellung aus. Neben der üblichen Begrenzung der ISO-Zahl nach oben kann man auch die längste Belichtungszeit auf automatisch einstellen. Dann wird auch die Brennweite des verwendeten Objektivs berücksichtigt. Gleichzeitig kann man einstellen, ob man eher kürzere oder längere Zeiten bevorzugt. Bei z.B. 100m ändert er dann die Zeit von beispielsweise 1/100s auf 1/125s bevor die ISO angepasst wird. Macht bisher einen guten Eindruck. Da ich aber eher zur manuellen Einstellung der ISO-Zahl tendiere, weiß ich noch nicht, ob ich diese Einstellung behalte. Werde ich mal im Urlaub ausprobieren und mich dazu zwingen, die Automatik zu verwenden.

Lifeview habe ich noch nicht ausprobiert, erwarte aber keine großen Überraschungen. Der integrierte Blitz ist klassenüblich und meiner Meinung nach sehr praktisch, da immer dabei und fähig, externe Nikonblitze drahtlos zu steuern. Für mich kommt keine Kamera ohne eingebauten Blitz mehr in Frage.

Noch etwas zu den Dateigrößen. Raw-Dateien (Einstellung verlustfrei komprimiert, 14bit) bringen es auf ca. 25 MB, jpg's auf ca. 6,7 MB. Übrigens kann man die Raw's nicht auf unkomprimiert einstellen, hat, was ich so gelesen habe, wohl keine Auswirkungen. Bei der Bearbeitung am Rechner merke ich keinen Unterschied in der Geschwindigkeit, CPU, RAM usw. sind aber auch relativ aktuell.

Bei der Objektivauswahl habe ich mich als Standardzoom für das neue AF-S 3.5-4.5/24-85 mm VR entschieden. Hier hatte ich zunächst die etwas Bedenken. Über dieses Objektiv gibt es extrem unterschiedliche User-Meinungen aber eben auch differenzierte Testberichte. Auch die entsprechenden Bilder im Netz zeigten deutliche Ausreißer vor allem in der Schärfe/Auflösungen in den Randbereichen und den Bildecken. Die Alternativen wie z.B. 4/24-120 VR sahen auch nicht besser aus, "bessere" Bewerber wie das Tamron SP 2.8/24-70 Di VC USD waren mir zu groß und zu schwer. Darüber hinaus zeigten Bilder in Originalgröße, die mit dem Tamron 24-70 und Nikon 24-70 ebenfalls Schwächen am Rand. Berücksichtigt man die Ausgabegröße fällt vieles davon nicht ins Gewicht, je nach Motiv ist es sogar bedeutungslos. Mit meinem Exemplar habe ich Glück, es hat auch in den Randbereichen für mich ausreichend gute Qualität, ich fotografiere aber auch keine Mauern etc., bei einem Bild mit guter Gestaltung und Aussage sind die Randbereiche unwichtig. Bildbeispiele von diesem und den anderen Objektiven folgen nach und nach in den nachfolgenden Beiträgen.

Ein weiteres, zu ersetzendes Objektiv wird nicht ganz so problematisch, Kandidaten gibt es genug. Letztendlich muss ich mich zwischen dem Tokina AT-X 4/17-35 mm und dem Nikon 4/16-35 mm VR zu entscheiden. Vorteile Tokina: kleiner, leichter, knapp 400, EUR günstiger und deutlich weniger Verzeichnungen bei der Anfangsbrennweite. Vorteil Nikon: Anfangsbrennweite 16 mm, mein heiß geliebter VR an Board und 77er Filtergewinde (Tokina 82). Bei der Abbildungsqualität sind beide Objektive auch in den Randbereichen von ähnlicher Qualität. Wenn ich meine restlichen DX-Objektive verkauft habe, werde ich mich entscheiden.

Als Ergänzung habe ich noch das AF-S 1.8/85 mm gekauft.

Meine restlichen Objektive stehen nicht zur Diskussion, das AF-S 1.4/50, AF-S 2.8/105 Makro und das Tamron SP 4-5-6/70-300 VC machen bisher einen guten Eindruck an der D600.

Somit bin ich dann ganz gut aufgestellt. Will ich flexibel bleiben, kommen 2 oder 3 Zooms in die Tasche, ergänzt um das 1.4/50er. Will ich möglichst hohe Qualität, werden das 16-35/17-35 und die Festbrennweiten 50, 85 und 105 eingepackt.



Gruß
Uwe
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