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Methoden zur Sensorreinigung

Flitzpipe Flitzpipe

Kommt aus: Wunstorf, DE
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Flitzpipe Registriert seit 06th Jun 2009
Fri 30-Apr-10 01:32 AM
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Liebe Nikonians,
an dieser Stelle möchte ich einmal anfragen, wie ihr euren Sensor reinigt, willkommen sind auch Tipps der Reinigung außerhalb des eigentlichen, also Methoden, die nicht klassisch sind, jedoch effektiv und schonend. Für alle Fälle liegt bei mir zu Hause ein V-Swap von VisibleDust, daß kam bislang nicht zum Einsatz, es ist also noch nicht ausprobiert worden. Den einen oder anderen Flusen auf dem Tiefpassfilter bekommt man eigentlich recht gut mit dem Blasbalg weg, hier wird einer aus Kautschuk benutzt mit eingebauten Flusenfilter. Nun kam es jedoch zu einer notwendigen Reinigung, da sich ein leichter Ölfilm auf dem Tiefpassfilter gebildet hat, offenbar kommt das von der Produktion her, um die Mechanik in Gang zu halten. Da es in der Apotheke leider keinen 100% Alcohol zu kaufen gibt, nahm ich einen Tropfen 100% gen Ethanol und träufelte ihn auf den Filter und wischte ihn unter ganz leichtem Druck mit einem "fusselfreien" Microfasertuch ab. Ein Blick mithilfe der Taschenlampe zeigte jedoch eine Menge an Flusen auf dem Filter aus dem Microfasertuch, für das ich seinerzeit 20 Euro zahlte. Diese Methode taugt also nichts. So wurde die Kamera D90 mit zur Arbeit genommen und mit Preßluft durch dasselbe Tuch ( über der Preßluftpistole fixiert ) ausgeblasen, bei einem recht großen Abstand. Anschließende Fotos zeigten, dass diese Methode effektiv ist, es war weder ein Flusen, noch ein Staubkorn, oder andere Verunreinigungen zu erkennen.Der Ölfilm war bereits durch das Ethanol entfernt. Gehe ich von den Kosten aus, sind diese gleich null. Doch ich denke, daß man mir von einer erneuten Reinigung dieser Art abraten wird.Was sagen eure Erfahrungen und wie reinigt ihr? Mehr dazu zu erfahren, wäre sehr wünschenswert.

Liebe Grüße,
Wolfgang

#1. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 0

Fri 30-Apr-10 02:43 AM
Ich mache es ganz klassisch. Erst mit Visible Dust - Arctic Butterfly und dann anschließend mit Eclipse und Sensor Swaps die Nassreinigung. So 5-6 mal muss man nass schon drüber um alle Flecken weg zu bekommen. Wichtig ist jedoch wirklich nur feucht drüber zu wischen und nicht Nass. Und auch nur 1x in eine Richtung. Nach jedem Wisch wird der Swap gewechselt. Eclipse nur 2 Tropfen!

Wenn keine sterile Presslusft vorhanden ist, würde ich davon die Finger lassen. Das schadet mehr als es hilft, da in den meisten Fällen Öl und Wasser in dieser Pressluft ist. Microfaser würde ich auch lassen.

Experimente würde ich auch nicht machen. Spezielle Reinungsflüssigkeiten und entsprechenede Reinigungstücher kosten im Vergleich zu einem Schaden am Sensorfilter wirklich nur ein paar Kröten. Wenn du die Eclipse nach dem ersten Verwenden aus der Plastikflasche in ein luftdichtes Behältnis aus Glas (gibt es in jeder Apotheke) füllst, dann verflüchtigt sich die Flüssigkeit auch nicht und du hast Ewig dran.
Flitzpipe Flitzpipe

Kommt aus: Wunstorf, DE
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#2. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 1

Flitzpipe Registriert seit 06th Jun 2009
Fri 30-Apr-10 02:23 PM

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Hallo Ulrich,

danke für deinen Beitrag. Dieses Reinigungsset habe ich auch und es wird den Nutzern von Digis ständig suggeriert, daß mußt du haben und ohne geht nicht. Okay, Preßluft ist meist mit Öl belastet, deswegen nahm ich ja ein Tuch als "Filter" um das gleich zu unterbinden und es ist auch kein Ölfilm auf dem Tiefpassfilter. Was in der Flüssigkeit Eclipse ist, werde ich noch herausfinden, kann eigentlich nur Alcohol sein, oder Ethanol. Warum das aber alles so teuer ist, ist mir unverständlich, denn ich arbeite in der Chemie und beides ist spotbillig. Das Wischen kann auch nicht die letzte Weisheit sein, denn man wischt ja den Schmutz in die Ecken, da bleibt er womöglich haften. Bei meiner nächsten Reinigung setze ich mal das Set ein unter Berücksichtigung deiner Tipps und vergleiche das Resultat. Anbei hoffe ich auf Erfahrungen weiterer Nikonians, denn man lernt niemals aus.
Herzlichen Gruß,

Wolfgang

#3. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 2

Sat 01-May-10 02:11 AM
Klar, dass jeder Hersteller versucht sein Produkt so gut es geht zu verkaufen. Ich muss dir aber ehrlich sagen, seit ich Butterfly verwende, muss ich nicht mehr so oft eine Nassreinigung durchführen. Gerade wenn ich beim Motorsport bin und viel mit geschlossener Blende arbeite, fallen die Sensorflecken extrem auf. Wenn ich dann mal kurz mit dem Butterfly den groben Dreck weg mache, kann ich mir viel Stempelarbeit sparen.

Der Butterfly ist übrigens statisch geladen, so dass er den Dreck aufnimmt und nicht verteilt. Ich habe schon einige Seonsorreinigungen gemacht, aber eine Schmutz-Ansammlung in den Ecken konnte ich nicht feststellen.

Ich gebe ehrlich zu, dass ich nicht nach Alternativen zur Reinigungsflüssigkeit gesucht habe, da ich mit meinen Kameras arbeiten muss und mir keine Experimente leisten kann.

Das Thema ist so alt wie die digitiale Technik und jeder hat sein eigenes Rezept. Viel Erfolg bei der Suche nach Deinem...
Flitzpipe Flitzpipe

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#4. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 3

Flitzpipe Registriert seit 06th Jun 2009
Sat 01-May-10 11:24 AM

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Hallo Ulrich,

ja, da stimme ich zu, Patentrezepte gibt es wohl nicht, da heißt es probieren und das beste für sich finden, deine Tipps probier ich auf jeden Fall aus. Danke dafür und lieben Gruß.

Wolfgang
MaRiJonas MaRiJonas

Kommt aus: Kaufbeuren, DE
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#5. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 0

MaRiJonas Awarded for his wide variety of skills, a true generalist both in film and digital photography. Registriert seit 11th Mar 2010
Thu 13-May-10 07:55 AM
>Liebe Nikonians,
>an dieser Stelle möchte ich einmal anfragen, wie ihr euren
>Sensor reinigt, willkommen sind auch Tipps der Reinigung
>außerhalb des eigentlichen, also Methoden, die nicht klassisch
>sind, jedoch effektiv und schonend.

Hallo Wolfgang,
also bislang habe ich mich es noch nicht getraut, den Sensor, mit was auch immer, zu berühren.
Ich habe vor ein paar Tagen von Somikon das "Hocheffektives Kamera-Reinigung-Set" erhalten (bei pearl.de derzeit für 3,90 Euro - UVP 19,90 ?! ). Das besteht aus einem Blasebalg, der ausschaut wie eine Handgranate, eine Düse mit einem feinen Loch und einem aufsteckbarem Pinsel.

Mein alter Blasebalgpinsel ist schon sehr porös und der Pinsel war immer dran und gescheit geblasen hat der noch nie.

Gestern habe ich also ein paar Fussel, die mich schon länger störten (vor allem im strahlend blauem Himmel sind Staubkörnchen bei kleiner Blende als große dunkle Flecken sichtbar). Das hat ganz gut funktioniert und durch den starken Luftwirbel, der dabei entsteht, hatte ich auch den Eindruck, dass der Staub zum Teil auch herausgewirbelt und nicht tiefer in die Kamera hinein gepustet wird. Bei der Gelegenheit habe ich Spiegel und Mattscheibe auch ein wenig abgepustet.

Aus Erfahrung weiß ich, dass optische Schichten sehr empfindlich sind. Auch wenn sie auf den Linsen mittlerweile schon sehr abriebfest sind, so ist das beim Tiefpassfilter auf dem Sensor noch so eine Sache - zumindest, was ich so gelesen habe. Zum anderen ist die Fläche vor dem Sensor einfach SEHR optisch wirksam. Jedes Krümel hinterlässt bei kleiner Blendenöffnung einen Fleck. Auf Linsenflächen bei einem Objektiv ist das nicht so kritisch, da die "Defekte" nicht scharf abgebildet werden. Diese machen sich höchstens als Streulicht bemerkbar.

Uli, vielen Dank für den Tipp mit dem Butterfly. Das Teil schaut sehr wirkungsvoll aus, hat allerdings auch seinen Preis.
Aus rein physikalischer Sicht ist statische Aufladung eine sehr gute Möglichkeit Partikel berührungslos zu entfernen.

Auf Grund Eurer Beschreibungen habe ich mich also Mal auf der Homepage von visibleDust umgeschaut.
Da gibt es drei Reinigungsflüssigkeiten, die von wasserlöslich bis fettlöslich gehen. Das lässt mich vermuten, dass die Flüssigkeiten von destilliertem Wasser bis Alkohol (o.ä.) reichen.

Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen Alkohol und Ethanol?

Bei visibleDust wird darauf hingewiesen, dass die Flüssigkeit nicht schnell verdunsten soll.
Trocken Wischen ist fatal für den Sensor. Also kann man prinzipiell sich was "sauberes" (rückstandsfrei) langsam Verdunstendes selber zusammen mischen, wenn man weiß, welche Flüssigkeiten die Sensorbeschichtung nicht chemisch beeinträchtigt.

Da man ja nur tropfenweise die Flüssigkeit verwendet, halten sich die Kosten auch im Rahmen. Ein Kratzer auf dem Sensor ist auf jeden Fall unverzeihlich. Also nur ein Mal in eine Richtung wischen.

Mal sehen, wann ich mich Mal an eine Nassreinigung wagen muss, oder ob ich meine Kamera im Rahmen von einem Service reinigen lasse. Ich habe zumindest großen Respekt davor. Es reicht mir schon, wenn ich Linsenflächen berühren muss. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich kein Brillenträger bin .

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Flitzpipe Flitzpipe

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#6. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 5

Flitzpipe Registriert seit 06th Jun 2009
Thu 13-May-10 11:10 AM
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Wer viel liest, weiß viel, vielleicht zuviel. Erstens möchte man seine Produkte verkaufen, ob man sie braucht, ist eine Frage, die man sich selbst stellen muß, ob man alles glaubt, auch. Im Handbuch steht, man solle den Sensor ( Tiefpassfilter ) im Handel reinigen lassen, das kostet und da sind auch Menschen, die mit irgendetwas hantieren, da verlasse ich mich persönlich überhaupt nicht drauf. Ethanol ist ein Industriealkohol, spotbillig zu herkömmlichen Alkohol. Problem beim Blasebalg ist immer, das der aufgewirbelte Staub nach allen Seiten weggepustet wird und leider dabei auch im Gehäuse landen kann, selbst wenn die Öffnung der Kamera nach unten gehalten wird, also nur eine Notlösung. Auch bildet sich durch Umwelteinflüsse etc. möglicherweise im Laufe der Zeit ein Schmutzfilm, wie auch bedingt durch den Produktionsprozess, da nutzt ein Blasebalg rein gar nichts, denn Staub auf Schmierfilm haftet. Ferner ist beim pusten immer die Möglichkeit gegeben, dass man mit der Düse auf den Filter gelangt, der entweder einen Kratzer erzeugt, oder aber wie bei meinem mit Gummibeschichtung, einen Abriebstrich. Deshalb suchte ich nach Alternativen. Eine habe ich beschrieben, die nicht zum Nachahmnen empfohlen ist, aber sehr wirkungsvoll. Eine andere Methode ist die z.B. mittels einer kleinen Spritze und einem Tropfen 100% Isopropanol auf den "Sensor" geträufelt. Die Flüssigkeit wird anschließend mit einem Wattestäbchen das fusselfrei sein muß leicht verrieben und danach mit einem zweiten Stäbchen getrocknet. Funktioniert auch. Die herkömmlichen Möglichkeiten sind teuer, wie Reinigungssets, jedoch effiezent. Wer diese Sets bevorzugt, soll es tun. Wer andere Methoden auswählt, auch gut. In beiden Fällen ist aber hernach die Garantie flöten, falls man selbst den Sensor beschädigt! Meine Eclipse Flüssigkeit riecht sehr nach Chemie, da hätte ich mal gern gewußt, was dort drin enthalten ist, was dir allerdings niemand mitteilt. Und zwar deshalb nicht, weil man dann wahrscheinlich diese Mixtur selber herstellen kann. Einerseits wird suggeriert auf keinen Fall den Sensor mit irgendwelchen Mitteln aus Omas Schublade zu säubern, andererseits ist genau das Zeug in den Flüssigkeiten. Schlüsse daraus zu ziehen ist jedermann selbst überlassen. Wir leben in einer Zeit, wo man Produkte kaufen soll, die man gar nicht benötigt und durch viel einfachere ersetzt werden können. Als Beispiel gebe ich mal das Wasser Bonaqua an, dort wird Leitungswasser mit Minerlien vermischt und als Tafelwasser verkauft. Man nehme also Leitungswasser und fülle ein paar Tropfen der Zitrone hinzu, fertig, oder statt Brillenputztücher zu benutzen, etwas Seife und Wasser, trocknen, fertig.

Liebe Grüße,
Wolfgang
MaRiJonas MaRiJonas

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#7. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 6

MaRiJonas Awarded for his wide variety of skills, a true generalist both in film and digital photography. Registriert seit 11th Mar 2010
Thu 13-May-10 12:05 PM
>Wer viel liest, weiß viel, vielleicht zuviel.

JA. Es ist nicht immer einfach, daraus auszuwählen.

>Erstens möchte man seine Produkte verkaufen, ob man sie braucht, ist eine
>Frage, die man sich selbst stellen muß, ob man alles glaubt,
>auch. Im Handbuch steht, man solle den Sensor ( Tiefpassfilter
> im Handel reinigen lassen, das kostet und da sind auch
>Menschen, die mit irgendetwas hantieren, da verlasse ich mich
>persönlich überhaupt nicht drauf.

O.K. Das einzige Argument dafür ist, dass diese Leute Übung darin haben und natürlich das passende Equipment.
Aber man kann ja auch vorher ein wenig üben, aus Linsen, Displays etc.

>Ethanol ist ein Industriealkohol, spotbillig zu herkömmlichen Alkohol.

Ist das ein vergällter Alkohol? Was ist da eigentlich drin im vergällten Alkohol?

>Problem beim Blasebalg ist immer, das der aufgewirbelte Staub nach
>allen Seiten weggepustet wird und leider dabei auch im Gehäuse
>landen kann, selbst wenn die Öffnung der Kamera nach unten
>gehalten wird, also nur eine Notlösung.

Ja.

>... denn Staub auf Schmierfilm haftet.

>Ferner ist beim pusten immer die Möglichkeit gegeben, dass man mit der Düse auf den
>Filter gelangt, ...

Ja, davor hatte ich beim Puten auch Angst. Es gibt so CO2-Kartuschen-Puster zur Reinigung.

>Deshalb suchte ich nach Alternativen. Eine habe ich beschrieben, die
>nicht zum Nachahmnen empfohlen ist,

Warum nicht?

>aber sehr wirkungsvoll.

eben! Ich finde es gar nicht so abwegig. Klar sollte die Luft ölfrei sein, was Du ja evtl. durch das Mikrofasertuch erreichen konntest. (Vielleicht geht auch so ein Staubsaugermicrofilter, oder ähnliche Lüftungsfilter)

>Eine andere Methode ist die z.B. mittels einer kleinen Spritze
>und einem Tropfen 100% Isopropanol auf den "Sensor"
>geträufelt. Die Flüssigkeit wird anschließend mit einem
>Wattestäbchen das fusselfrei sein muß leicht verrieben und
>danach mit einem zweiten Stäbchen getrocknet. Funktioniert
>auch. Die herkömmlichen Möglichkeiten sind teuer, wie
>Reinigungssets, jedoch effiezent. Wer diese Sets bevorzugt,
>soll es tun. Wer andere Methoden auswählt, auch gut. In beiden
>Fällen ist aber hernach die Garantie flöten, falls man selbst
>den Sensor beschädigt! Meine Eclipse Flüssigkeit riecht sehr
>nach Chemie, da hätte ich mal gern gewußt, was dort drin
>enthalten ist, was dir allerdings niemand mitteilt. Und zwar
>deshalb nicht, weil man dann wahrscheinlich diese Mixtur
>selber herstellen kann.

Ja klar. Die Forschungsarbeit will auch bezahlt werden.
Und wenn man die Sachen richtig gut macht, dann kostet das auch.
Meist sind es dann auch kleine Stückzahlen, weil´s so gut und teuer ist.
Das treibt den Preis noch mehr in die Höhe.

>Einerseits wird suggeriert auf keinen
>Fall den Sensor mit irgendwelchen Mitteln aus Omas Schublade
>zu säubern, andererseits ist genau das Zeug in den
>Flüssigkeiten. Schlüsse daraus zu ziehen ist jedermann selbst
>überlassen.

Ich denke da nur an "Milbiol", das ist ein Mittel gegen Hausstaubmittel. Da ist Neembaumöl und Isopropylalkohol drin, was die Milben nicht mögen und deswegen auswandern oder verhungern. Zum Glück stand es da drauf .

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Asgard Asgard

Kommt aus: East Frisia, DE
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#8. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 0

Asgard Administrator He is your Chief Guardian Angel at the Helpdesk and knows a lot about a lot Ribbon awarded for his continuous help to members Nikonian seit 07th Apr 2004
Thu 13-May-10 12:35 PM
Ich werde meinen Sensor nie selber reinigen.

Nur beim Nikon Händler... und der reinigt solange bis ich zufrieden bin.

Sollte etwas schiefgehen, gibt's einen neuen Sensor.


Gerold - Nikonian in East Frisia
Eala Frya Fresena

Flitzpipe Flitzpipe

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#9. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 8

Flitzpipe Registriert seit 06th Jun 2009
Thu 13-May-10 09:25 PM
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Hallo Gerold,

ja,würde ich auch, doch da ich Einkommensmäßig auf das Jahr 1986 zurückgefallen bin, heißt es sparen.......so ist das Leben.
Flitzpipe Flitzpipe

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#10. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 7

Flitzpipe Registriert seit 06th Jun 2009
Thu 13-May-10 09:36 PM
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Hallo Richard,

Ethanol ist in den meisten Fällen vergällt, damit es beim Trinken nicht mehr schmeckt, es gibt da viele Dinge, die dazu eingesetzt werden. Bei dem Produkt was wir in der Firma haben ist das MEK.( Methylethylketon ) Einen Link dazu: http://www.gifte.de/Chemikalien/methylethylketon.htm
Zum Reinigen braucht es 100% Ethanol/Alkohol, beides bekommt man offinziell nicht mehr, ausgenommen IPA ( Isopropanol 99,8% ) z.B. in der Apotheke.

Lieben Gruß,

Wolfgang
Dieter_Wilhelm Dieter_Wilhelm

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#11. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 8

Dieter_Wilhelm Moderator Awarded for his wide variety of skills, a true generalist both in film and digital photography Donor Ribbon awarded for the contribution to the 2015 campaign Nikonian seit 31st Jan 2008
Thu 13-May-10 10:21 PM
Im Prinzip ok.

Meine Arbeitszeit und die Öffnungszeiten meines Händlers sind mehr oder weniger identisch. Plus einmal über den Bodensee.

Und Gehaltsmäßig bin ich auch wieder im letzten Jahrtausend.

Lass das mal so stehen.

Ergo, Reinigungskit kostet mit 10 Anwendungen soviel wie einmal beim Händler/Nikon.

Gruß Dieter
MaRiJonas MaRiJonas

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#12. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 9

MaRiJonas Awarded for his wide variety of skills, a true generalist both in film and digital photography. Registriert seit 11th Mar 2010
Thu 13-May-10 10:32 PM
ich frag mich immer noch, wie Du mit dem Microfasertuch in der Kamera gereinigt hast.

Mit dem Finger, einem Spachtel?

Als low-cost-Variante würde ich versuchen, aus einem Papiertaschentuch, o.ä. und einem Pappstreifen einen Swap zu basteln. Mit diesen würde ich auf einer geputzten Glasscheibe das Handling üben. Am besten aus Pappe den Schacht der Kamera simulieren. Schauen, ob der Swap nicht fusselt und ob er feucht bleibt und nicht ruckelt.
Als Flüssigkeit würde ich evtl. 1/3 destilliertes Wasser und 2/3 100% Alkohol mischen. Ausprobieren, wann die Verdunstungsgeschindigkeit Dir genug Zeit zum ein Mal drüberwischen lässt.

Auf Linsenflächen (an Spiegel, Mattscheibe nur, wenn Bedarf besteht) würde ich vorher üben.

Anmerkung: MicroFASERtuch fasert micro ! ;-(

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Flitzpipe Flitzpipe

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#13. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 12

Flitzpipe Registriert seit 06th Jun 2009
Thu 13-May-10 10:59 PM

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Ganz einfach,zusammengeknüllt. Die Dinger fusseln, obwohl steht, fusselfrei...wie gesagt, man kann viel lesen....glauben nicht.

#14. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 12

Thu 13-May-10 11:49 PM
Also ganz ehrlich Leute... ich verstehe euch nicht. Ich macht Experimentemit Flüssigkeiten und verschiedenen Tücher und bastelt euch irgend einen Kram... Ist euch eure Nikon so wenig Wert, dass ihr die 20,-€ bis 30,-€ nicht in vernünftiges Werkzeug investiert?!

MicroFaserTuch macht sich an der Oberfläche zu schaffen und Papiertaschentücher sind mit etherichen Ölen versetzt. Mit denen reinige ich nicht einmal die Linsen!

Macht kein Sche*ß und nehmt Vernünftiges Zeug!

MaRiJonas MaRiJonas

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#15. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 14

MaRiJonas Awarded for his wide variety of skills, a true generalist both in film and digital photography. Registriert seit 11th Mar 2010
Fri 14-May-10 05:10 AM
>Ist euch eure Nikon so wenig
>Wert, dass ihr die 20,-€ bis 30,-€ nicht in vernünftiges
>Werkzeug investiert?!

Das ist alles relativ. Wenn das 2-3 Tage der Lebenshaltungskosten entspricht, ist die Entscheidung nicht mehr so einfach.

>MicroFaserTuch macht sich an der Oberfläche zu schaffen und
>Papiertaschentücher sind mit etherichen Ölen versetzt. Mit
>denen reinige ich nicht einmal die Linsen!

Ich meinte auch nicht die deluxe Variante mit Aloe Vera .
Ich dachte eher an die, bei denen garantiert an den etherischen Ölen gespart wird, oder gibt es so etwas geruchsneutrales nicht mehr?
Klar, dass man nicht "Hakle feucht" verwendet, sonst hat man die Sch...

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#16. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 15

Fri 14-May-10 05:15 AM
Das muss jeder selber wissen, aber am Ende ist das Gejammer groß wenn es in die Hose geht.
Flitzpipe Flitzpipe

Kommt aus: Wunstorf, DE
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#17. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 14

Flitzpipe Registriert seit 06th Jun 2009
Fri 14-May-10 06:02 AM
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Hallo Ulrich,

es wird versucht, außerhalb des normalen kostengünstige Alternativen zu finden. Es wäre doch ein leichtes, ein vernünftiges Sensorreinigungssystem in der Kamera zu integrieren, das ist bei der D90 von Nikon nicht gelungen, wehalb ich mir die D300 noch kaufen möchte. Hatte unlängst ein Reinigungsset im Einsatz ( Visible Dust ), deren Stäbchen die Staubpartikel in die Ecken tranportiert hat. Konnte man mit der Taschenlampe sehr gut sehen. Das Set kostete 25 Euronen und ist nicht überzeugend. Da mußte also nachgeholfen werden. Preßluft half da sehr gut, mittlerweile nehme ich wie schon gesagt Wattestäbchen ( fusselfrei! ) mit Isopropanol und siehe da, nach etwas Fummelei zeigte sich ein hervorragendes Ergebnis, auch die Ecken sind staubfrei. Die Erfahrungen damit sind gut, das ist mir die Kamera wert. Für unterwegs im Ausland denke ich, ist es sinnvoll, eine kleine Kartusche mit Preßluft zu erstehen, von den Reinigungssets nehme ich erstmal etwas Abstand, zur Not wird dennoch eines mitgenommen. Für alle Fälle .
LG,

Wolfgang

gutlicht gutlicht

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#18. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 0

gutlicht Registriert seit 04th Jun 2006
Fri 14-May-10 08:01 AM
Was macht ihr eigentlich mit euren Kameras, dass ihr sie so oft putzen müsst?

Meine Erfahrung ist, wenn man erst mal mit einem Putzmittel ran geht, wird der Staub erst recht angezogen.

Ich habe meine Kamera seit ungefähr 2,5 Jahren, aber ich habe sie anfangs nur einmal mit dem Blasebalg behandelt. Dann war mein Spieltrieb befriedigt.

Seither habe ich sie nicht mehr geputzt. Und meine Objektive wechsle ich sehr häufig.

#19. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 17

Fri 14-May-10 08:26 AM | bearbeitet Fri 14-May-10 08:59 AM von Asgard


Wolfgang, natürlich ist das legitim. Es ist aber auch von Nikon legitim so etwas halt nicht zu verbauen. Die Politik dahinter muss man nicht gutheißen oder verstehen, aber ändern kann man da wenig. Es ist auch legitim sich Wattestäbchen und selbst gemixtem Zeugs an den Sensor zu machen. Ich verstehe halt nur nicht, dass man mit selbst gebasteltem Werkzeug an eine nicht so ganz günstige Kamera macht. Wenn ich dann noch den Tip mit dem Taschentuch lese, kann ich nur den Kopf schütteln. Sorry, dafür fehlt mir jedes Verständins. Aber wie gesagt - jeder muss selbst wissen was er macht.

Und hey... bei mir hat es auch nicht auf Anhieb geklappt und es brauchte ein paar Versuche bzw. etwas Übung. Inzwischen kann ich es ganz gut und bin nicht auf fremde Hilfe angewiesen.

Übrigens sind von meinen 100 Sensor Swaps die ich mir vor 4 Jahren zu einem preis von 6,50 Euros gekauft habe, noch etwa 1/3 da. Reinigungsflüssigkeit musste ich 1x nachkaufen, weil die sich verflüchtigte. Die neue ist nun in einem luftdichtem Glasbehältnis und hält sicher noch 5 Jahre (mindestens). Die 20,- die ich vor 4 Jahren investierte haben sich für mich jedenfalls gerechnet
Asgard Asgard

Kommt aus: East Frisia, DE
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#20. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 9

Asgard Administrator He is your Chief Guardian Angel at the Helpdesk and knows a lot about a lot Ribbon awarded for his continuous help to members Nikonian seit 07th Apr 2004
Fri 14-May-10 08:58 AM
Ja natürlich.

Ich habe mir vor Jahren mal eine Einstellscheibe wegen Selber-Reinigen versaut und durfte mir eine Neue kaufen.

Seitdem geht ich da nicht mehr ran. Nur noch auspusten mache ich selber.

Gerold - Nikonian in East Frisia
Eala Frya Fresena

Asgard Asgard

Kommt aus: East Frisia, DE
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#21. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 18

Asgard Administrator He is your Chief Guardian Angel at the Helpdesk and knows a lot about a lot Ribbon awarded for his continuous help to members Nikonian seit 07th Apr 2004
Fri 14-May-10 09:08 AM
So hoffe ich es auch für meine D700. Sie hat bis jetzt noch nichtmal den Blasebalg gesehen.

Aber ich habe ja auch den Schüttler, scheint soweit zu funktionieren.

Gerold - Nikonian in East Frisia
Eala Frya Fresena

Flitzpipe Flitzpipe

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#22. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 18

Flitzpipe Registriert seit 06th Jun 2009
Fri 14-May-10 10:35 PM
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Also, was machen die Leute, daß sie so oft putzen müssen? In einem Jahr war ich 4x dabei. Das erste Mal befand sich ein leichter Ölfilm auf dem Sensor, den hat mein lieber Nachbar entfernt mit einem Pinsel und Eclipse, ging gut, da hatte ich noch keinen Schimmer, wie man das macht. Als "Knipser" bin ich oft in der Natur unterwegs, hier Norddeutschland, und es bläst ständig ein recht frischer Wind, dazu gibt es diesen Nieselregen, wo schon mal der eine, oder andere Tropfen ins Gehäuse gelangt. Kaum ist die Linse mal gewechselt, hat man Staubprobleme/Flecken, auch wenn noch so vorsichtig beim Wechseln hantiert wird. Die D90 verfügt nicht über einen Staubschutz und das Reinigungssystem ist gelinde gesagt.....Schrott, das hat man beim Kauf nicht wissen können, da hat Nikon versprochen was nicht gehalten wird. Auch deshalb werde ich in Kürze Besitzer einer neuen D300S werden...dafür spare ich gerade und hoffe auf eine bessere Funktion des Reinigungssystems mit dem "Schütteleffekt". Mit einer zweiten Kamera im Gepäck, erspart man sich etwas das häufige wechseln ein wenig, dafür muß man natürlich mehr an Ausrüstung tragen. Es ist also Besserung angesagt. Momentan ist der "Sensor" Partikelfrei und auch an den Kanten ist der Staub entfernt, nach Kontrolle ( 1000% Vergrößerung der Aufnahmen u.a. ), sind keine Flecken mehr erkennbar und auch keinerlei Beschädigungen/Kratzer, oder dergleichen und ein Stein fiel vom Herzen. Aüßerst postitv sind die Erfahrungen, die gesammelt werden konnten, sie müssen aber nicht zwangsläufig mit denen anderer übereinstimmen. Im Übrigen weiß ich nicht, wer ein Taschentuch zum Säubern benutzt hat, das war doch ein Microfasertuch mit Fusseleffekt...diesen Tipp gibt es noch heute im Netz zu finden unter: http://www.fotobanane.de/cms/index.php/tipps-vom-profi/kameratechnik/82-sensorreinigung

Herzliche Grüße,
Wolfgang

Anmerkung: Vielen Dank an alle, die ausführlich zu diesem Thema Stellung genommen haben.
MaRiJonas MaRiJonas

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#23. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 22

MaRiJonas Awarded for his wide variety of skills, a true generalist both in film and digital photography. Registriert seit 11th Mar 2010
Fri 14-May-10 11:02 PM
>Im Übrigen weiß ich nicht, wer ein Taschentuch zum Säubern
>benutzt hat,

Ich, Richard habe das auch nur unter Vorbehalt vorgeschlagen, selber weiß ich ja selber nicht, ob ich mich trauen würde, den Sensor zu berühren!!! Sorry, das war ein unqualifizierter und nicht verifizierter Vorschlag von mir.

Aber vielleicht, um hier die Sammlung noch ein wenig zu vervollständigen, was ich sonst so noch im Netz gefunden habe:

Einen kleinen Staubsauger, der mit Druckluftdose betrieben wird, allerdings in der Praxis etwas schwächelt, so zumindest der Besitzer desselben.

Einen Bodenstaubsauger mit VORSICHT (und selbstgebastelter Düse) einsetzen. Sei angeblich wirkungsvoll.

Ein Sonsor Film, das ist ein "Kleber", den man auf den Sensor finselt, dann trocknen lässt und dann vorsichtig wieder komplett abzieht.
Ich wusste nicht, dass es so was gibt. Das Handling soll man vorher üben .

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#24. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 0

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Fri 14-May-10 11:08 PM
Alternativen sind erlaubt. ABER es muss die Richtige sein.
Experimentierern würde ich da nicht.

Ich habe die passende Reinigungsfüssichkeit - die gibt es
sehr wohl in der Apotheke.
Das passende Fließ (Wird auch von Nikon verwendet)
Eine Aterienklemme (leicher zu handhaben als das von Nikon verwendete
Holzstäbchen)

Mehr braucht es eigentlich nicht und die Kosten sind so wirklich
im erträglichen Rahmen.

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#25. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 23

Flitzpipe Registriert seit 06th Jun 2009
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Lieber Richard,

ja, im Netz findet man so einiges, das eher zum Lachen verführt als zur Nachahmung, das mit dem Bodenstaubsauger muß wohl im Landeskrankenhaus ausprobiert worden sein, wie wär's denn mit einer Hochdruckwasserspülung? Im Ernst, habe viel gelesen im www., einiges ist nachvollziehbar, das meiste jedoch nicht. Was du meinst mit dem Film ist wohl WAND, sicher eine gute Alternative, sofern der Sensor nicht dran kleben bleibt. Da muß vorher wirklich geübt werden....woran allerdings ( eine Versuchskamera? ), da liest man wenig von. Nun warte ich mal ab, wir Deutsche sollen das Land der Dichter und Denker sein, bis jemand das wirklich gute Reinigungssystem entwickelt hat, so eine Art selbstabdichtende Vakuumpunpe, oder ein Antistati, wie es bereits für Autos gibt etc. Was mich betrifft stehe ich etwas neuem neugierig sowohl skeptisch gegenüber und probiere ein wenig, allerdings bleibt der Bodenstaubsauger als Alternative ausgeschloßen!

LG,
Wolfgang
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#26. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 25

MaRiJonas Awarded for his wide variety of skills, a true generalist both in film and digital photography. Registriert seit 11th Mar 2010
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> Was du meinst mit dem Film ist wohl WAND.

Das hieß Sensor-Film. Ich hab mir da auch ein Video angeschaut und sie meinten einfach auf einer Glasplatte das Handling üben, damit man damit ein wenig vertraut wird und die scheu verliert, einen KLEBER auf den Sensor zu pinseln!

> der Bodenstaubsauger als Alternative ausgeschloßen!

Das hat der jemand an seinen analogen Kameras zuvor getestet und alles sei drin geblieben ?!

So brachial bin ich auch (noch) nicht. Ich liebe die Feinwerktechnik .

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Flitzpipe Flitzpipe

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#27. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 26

Flitzpipe Registriert seit 06th Jun 2009
Sat 15-May-10 03:09 AM

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Richard,

altbekanntes Reinigungsset, gibt viele, die genau darauf schwören:http://www.dust-aid.com/08dustwandkit.html

LG,
Wolfgang
MaRiJonas MaRiJonas

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#28. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 27

MaRiJonas Awarded for his wide variety of skills, a true generalist both in film and digital photography. Registriert seit 11th Mar 2010
Sat 15-May-10 04:53 AM
Nein Wolfgang, der Sensor-Film ist etwas anderes:

http://www.sensor-film.com/de/index.html

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gutlicht gutlicht

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#29. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 28

gutlicht Registriert seit 04th Jun 2006
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Ich habe die Akkuleistung in Folge noch nicht getestet. Es würde mich mal interessieren, ob der Akku im vorliegenden Fall 2,5 Stunden durchhält?

>Nein Wolfgang, der Sensor-Film ist etwas anderes:
>
>http://www.sensor-film.com/de/index.html
>
>
Flitzpipe Flitzpipe

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#30. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 29

Flitzpipe Registriert seit 06th Jun 2009
Sat 15-May-10 05:52 AM

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Hallo Gabriele,

da ich heute Zeit habe, schaue ich mal nach, wie der Film bewertet wurde. Danke für die Info,

herzliche Grüße,

Wolfgang

Flitzpipe Flitzpipe

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#31. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 29

Flitzpipe Registriert seit 06th Jun 2009
Sat 15-May-10 06:24 AM
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Die Recherche ergab viel Werbung und wenige jedoch positive Bewertungen. Diese Alternative macht sich ersten Augenscheins sehr gut und ist auch für unterwegs bestens geeignet. Werde mir gleich mal zu Testzwecken ein Fläschen des Sensor Film bestellen. Warum ich das Produkt nicht selbst fand, gibt mir Rätsel auf, umsomehr dankbar bin ich für den Tipp!!

Gruß,

Wolfgang
gutlicht gutlicht

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#32. "RE: Methoden zur Sensorreinigung" | Als Antwort auf Antwort # 30

gutlicht Registriert seit 04th Jun 2006
Sat 15-May-10 07:00 AM
Wolfgang,

der Tipp kam von Richard!


>Hallo Gabriele,
>
>da ich heute Zeit habe, schaue ich mal nach, wie der Film
>bewertet wurde. Danke für die Info,
>
>herzliche Grüße,
>
>Wolfgang

G